8. Nachricht aus Kenia (07.03. – 08.03.2012)
Doch wir sollten auch nicht lange in Kositei verweilen. Die Reise ging weiter. Fr. Alfonce fühlte sich nicht gut aufgrund einer Malaria. Er wollte gerne nach Nairobi zum Check ins Krankenhaus. Da er sich jedoch zu schwach zum Fahren fühlte wurde die Meike unser Fahrer. Meike fuhr den Landcruiser ziemlich sicher von Kositei bis Nakuru, wo ein weiterer Fahrer aus Nairobi wartete. Die Straßen waren zum Teil ähnlich wir nach Barpello und die Fahrt dauerte insgesamt 6 Stunden für 250 km.
In Nakuru verweilten wir alleine eine Nacht im Hotel. Hier haben wir nach ca. 2 Wochen den Luxus einer Toilette und Dusche auf dem Zimmer ziemlich genossen. …und auch dem Supermarkt haben wir einen kleinen Besuch abgestattet und konnten an einer Tafel Rittersport-Schokolade nicht vorbeigehen. Den nächsten Tag wurden wir in Nauru von Fr. Peter aufgegabelt und sind den Tag über durch die Innenstadt von Nakuru gelaufen. Ein besonderes Highlight war das bunte Treiben auf dem Markt. Nakuru ist die viertgrößte Stadt Kenias und hat als ein wichtiges Handelszentrum für die Rift-Valley-Provinz einiges zu bieten. Die Stadt ist nicht besonders schön, aber man bekommt alles was man braucht. Auch Schokolade ;-)
Nach einem gemeinsamen späten Lunch im Summit-Hotel ganz in der Nähe des Lake Nakuru sind wir um 18:30 Uhr mit Fr. Peter im Landcruiser nach Marigat gefahren, wo wir jetzt die nächsten Tage verweilen.
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